Ausflug 2014 Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd
Zwischen „Himmelsgarten“ und „Erdenreich“
Mit einem fast voll besetzten Bus und in guter Laune ging es um halb acht Richtung Stuttgart. Das Wetter war genau richtig, nicht zu heiß und auch nicht nass.
Auf einem Autobahnrastplatz legten wir die traditionelle Kaffeepause ein. Für jeden Teilnehmer gab es eine leckere Brotzeittüte, gefüllt mit einem Wurstsemmel, Butterhörnchen und einer kleinen Süßigkeit.Gut gestärkt ging es weiter nach Schwäbisch Gmünd zur LGA
Die Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd war eine Gartenschau, die sich von den vorgegangenen 24 Auflagen im Ländle abhebt. An 166 Tagen erstreckte sie sich von der historischen Stauferstadt über ein angrenzendes Waldgebiet hinauf zum knapp 130 Meter höher gelegenen Landschaftspark. Die Geländeteile sind eng miteinander verbunden: Der städtische und der ländliche Bereich der Gartenschau bedingen sich und werden zu einem komplexen System. Aus der beiderseitigen Verbindung von Stadt und Land ergibt sich schließlich die Idee für die Gestaltung der Landesgartenschau. Diese Ergänzung der beiden Gartenschaubereiche in Schwäbisch Gmünd findet letztlich Ausdruck im Pendant „Himmelsgarten“ und „Erdenreich“. Das Gebiet auf der reizvollen Hochfläche bei Wetzgau beschreibt den „Himmelsgarten“ der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014. Diesem angeschlossen ist der große Erlebniswald Taubental als „Himmelsleiter“. Das Stadtgebiet Gmünd kommt dem „Erdenreich“ der Gartenschau gleich.
Den Abschluss bildete die Einkehr in Weißenhorn im Gasthaus Rose.